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Thema: Klima Klimawandel Geografie - Erdkunde
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Inversion

Die Temperaturänderung pro 100 m Höhendifferenz beträgt in trockener Luft etwa ±1 °C . In aufsteigender feuchter Luft beträgt die Temperaturänderung pro 100 m Höhendifferenz infolge frei werdender Kondensationswärme nur etwa ±0,5 °C . In Inversionslagen gilt als die Regel "je höher, desto kühler" in den Tallagen nicht mehr. über den mit "schwerer" und feuchter Kaltluft (kalte Luft hat eine grössere spezifische Masse als warme Luft) gefüllten Tallagen, bildet sich eine meist kompakte Nebeldecke. über der Nebeldecke befinden sich trockene, wärmere Luftmassen.

Es besteht eine Inversionslage: "Unten kalt, oben warm", also genau umgekehrte (inverse) Verhältnisse wie in "normalen" Wetterlagen üblich. Auf den Höhen der Voralpen werden meistens höhere Temperaturen gemessen als in den Tallagen des Schweizer Mittellandes.

Spezielle Wetterlagen: Bisenlage
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