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Hochwasser-Management |
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Hochwasserschutz |
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Hochwasserschutz |
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Auenlandschaften sind Freizeiträume und Naturschutzgebiete
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Bei
Niedrigwasser bilden sich in den Auenlandschaften der alten Flussläufe Biotope mit einem idyllischen Charakter. Aus Sandbänken werden kleine Inseln
mit kurzen Sandstränden, wie sie die Erholungsuchenden aus dem Reiseprospekten
kennen. Restwasser formt sich zu kleinen Seen und Buchten. Statt Palmen
mit Kokosnüssen spiegeln sich Ulmen, Weiden oder Grauerlen im klaren
Wasser. Die Auenlandschaften beherbergen nicht nur eine vielfältige
Pflanzen- und Tierwelt, sondern an schönen Sommertagen auch eine stattliche
Anzahl an Picknick- und Badetouristen.
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Im
Gegensatz zu den Tieren und Pflanzen sind die Touristen weniger gut auf
die sich verändernden Wassermengen im Fluss vorbereitet. Die Kraftwerkbetreiber
wissen, dass vor allem nach heftigen Gewittern die Wassermenge im Fluss
rasch ansteigen kann. Bei extremen Situationen müssen die überlaufwehre
ohne Vorwarnung geöffnet werden. Die Kraftwerkbetreiber betrachten
daher den wachsenden "Auentourismus" mit gemischten Gefühlen. An einigen
Orten sind neben den üblichen Warntafeln auch Sirenen installiert
worden, welche die Freizeitsuchenden rechtzeitig vor der herannahenden Gefahr warnen sollen.
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Naturschutzgebiete |
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Weiterführende
Informationen |
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Wandern im Auenschutzpark |
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