Schule
und Bildung in der Schweiz
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Sport |
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Sport |
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Internationales
Jahr des Sports
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Im
November 2003 hat die 58. UNO-Generalversammlung beschlossen, das Jahr
2005 zum Internationalen Jahr des Sports und der Sporterziehung zu machen.
Dessen hauptsächliche Ziele sind die Förderung von Bildung, Gesundheit,
Entwicklung und Frieden durch Sport und Sporterziehung.
Umsetzung
in der Schweiz |
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Die
Umsetzung der Internationalen Jahre ist Sache der UNO-Mitgliedstaaten.
Internationale Koordination ist dennoch notwendig, und das Büro von
alt Bundesrat Adolf Ogi, Sonderberater des UNO-Generalsekretärs für
Sport im Dienste von Entwicklung und Frieden, wird daran einen wesentlichen
Anteil haben. Auch die Schweiz engagiert sich, um das Internationale Jahr
des Sports und der Sporterziehung 2005 national umzusetzen. Ziel ist dabei,
möglichst viele Partner zur Zusammenarbeit zu gewinnen, um das Internationale
Jahr breit abzustützen. Die Steuerung der Aktivitäten erfolgt
durch ein nationales Komitee. |
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Diesem gehören die Sportpartner Bundesamt
für Sport BASPO, die Eidgenössische Sportkommission ESK und Swiss
Olympic sowie das Bundesamt für Gesundheit BAG, das Bundesamt für
Umwelt, Wald und Landschaft BAFU und die Direktion für Entwicklung
und Zusammenarbeit DEZA an.
Zielsetzungen |
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Das
Jahr des Sports und der Sporterziehung soll primär drei Ziele erreichen:
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Der
Stellenwert des Sports in der Schweiz soll erhöht werden. |
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"Bewegung
schafft Begegnung!" - das Jahr des Sports soll die Schweiz bewegen und
dadurch Begegnungen ermöglichen. Dabei sollen alle Sport- und Bevölkerungssegmente
- vom Spitzensportler bis zum Inaktiven - erreicht werden, natürlich
mit unterschiedlichen Zielen und Massnahmen. |
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Sport
soll als Mittel der Entwicklungszusammenarbeit bekannt sein und angewendet
werden. |
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Die
Aktivitäten während des Jahrs des Sports sollen nachhaltig wirken.
Da sich Sport häufig in der Natur abspielt, gehört zu dieser
Nachhaltigkeit auch ein umweltbewusstes Verhalten. Sport soll im Freien,
im Einklang mit der Natur getrieben werden. Annähernd 40% Inaktive
in der Schweizer Bevölkerung sind zu viel. Deshalb lädt das Schweizer
Komitee die gesamte Bevölkerung ein, sich mehr zu bewegen und sich
damit Gutes zu tun. Nebst genügender Bewegung im Alltag soll auch
eine ausgewogene Ernährung im Mittelpunkt stehen und dazu beitragen,
dass ein gesundes Körpergewicht wieder zur Norm wird. Das Jahr 2005
will in dieser Hinsicht einen Akzent setzen. 2005 markiert mit einigen
Höhepunkten den Start und schafft Aufmerksamkeit, die Aktivitäten
sollen aber in den folgenden Jahren weitergeführt werden.
Links |
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Externe Links |
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