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Tropische Wirbelstürme Informationen |
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Die
beschriebenen Ereignisse wurden exemplarisch ausgewählt. Für
eine chronologische Auflistung der Ereignisse verweisen wir auf die Linkseiten. |
Hurrikan-Saison
2006: 12. Juni 2006 |
Wo? |
Wie?
Warum? |
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Für
die Küste des US-Bundesstaates Florida ist eine Hurrikan-Warnung ausgegeben
worden. Im Golf von Mexiko baut sich mit dem Tropesturm "Alberto"
der erste Wirbelsturm der Hurrikan-Saison 2006 in der Karibik bzw. im Atlantik
auf. Zuletzt
wurden Windgeschwindigkeiten von knapp 113 Kilometern pro Stunde gemessen. |
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In
der westlichen Hälfte Kubas gab es sintflutartigen Regen. Vorsorglich
brachten die kubanischen Behörden bereits rund 25 000 Menschen aus
den niedriger gelegenen Gebieten in Sicherheit.
"Alberto"
weckt Erinnerungen an den verheerenden Hurrikan "Katrina" vom vergangenen
Jahr. Grosse Teile des US-Küste am Golf von Mexiko spüren noch
heute die Folgen von "Katrina",
der über die Region hinweggefegt war und mehr als 1000 Menschen das
Leben kostete.
Forscher
sagen dieses Jahr erneut eine heftige Wirbelsturm-Saison voraus. Ab Juni
seien bis zu zehn Hurrikane zu erwarten.
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Hurrikan-Saison
2006: 1. Dezember 2006 |
Wo? |
Wie?
Warum? |
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Die
Prognosen der Hurrikan-Forscher für die Hurrikan-Saison 2006 wären
düster. Die Experten hatten in ihren Prognosen vor allem im August
2006 schwere Wirbelstürme vorhergesagt. Die Bilanz nach Abschluss
der Hurrikan-Saison 2006, welche vom 1. Juni bis zum 30. November 2006
dauerte, ist für die Sturmforscher ernüchtern. |
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In
den den meisten Fällen sind die Ereignisse, welche sie vorausgesagt
haben, nicht eingetreten. Nur drei von neun tropischen Wirbelstürme
mit Hurrikanstärke erreichten das Festland. So wenig Hurrikane gabe
zum letzten Mal im Jahre 1997. Das Jahr 2005 war hingegen eines der schlimmsten
Schadensjahre überhaupt. 15 von insgesamt 27 tropischen Wirbelstürmen
erreichten Hurrikanstärke. Einige Stürme wie Katrina erreichten
sogar die höchste Stärkeklasse "5".
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Drei
Wetterphänomene haben die Forscher 2006 nicht richtig eingeschätzt.
-
Die Situation an der Westküste von Afrika wurden von trockener
Sahelluft beeinflusst. Die Tiefdruckgebiete erhielten zu wenig Feuchtigkeit,
um sich zu Wirbelstürme zu entwickeln.
-
Vor der Ostküste der USA bremsten stabile Hochdruckgebiete die vom Pazifik heranziehenden Sturmsysteme.
-
Der El Niño trat im Jahre 2006
besonders früh in Erscheinung, dadurch entwickelten sich die Luft-
und die Meeresströmungen über dem Pazifik in einer unerwartete
Art und Weise. |
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