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Zwei
Tage nach dem schweren Erdbeben im Norden Irans ist die Zahl der Todesopfer
auf mehr als 60 gestiegen. Nach Angaben von Helfern ist unklar, wie viele
Menschen noch unter den Trümmern auf der Strasse liegen, auf der die
meisten Menschen bei der Katastrophe umgekommen waren. Mehr als 250 Menschen
wurden verletzt. |
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Beim
Beben waren in der bergigen Region Felsbrocken auf insgesamt 2000 Autos
gestürzt. Mehr als 250 Menschen wurden verletzt. Die Rettungsarbeiten
in der Krisenregion teilweise eingestellt worden. Medien meldeten, dass
die Arbeiten in der Provinz Kaswin beendet und alle Opfer versorgt sein
sollen.
In
der Provinz Masandaran, in der auch die verschüttete Strasse liegt,
wollen die Helfer ihre Rettungsarbeiten so bald als möglich abschliessen.
Das Beben hatte nach Angaben des Nationalen Erdbeben-Informationszentrums
NEIC der USA mit 6,3 auf der Richterskala dieselbe Stärke wie das
katastrophale Beben von Bam vor rund fünf Monaten mit mehr als 26'000 Toten.
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Das
Beben hat auf der Kandovan-Axe der Verbindungsstrasse von Karaj nach Chalus
schweren |
Steinschlag
ausgelöst. Das Gebiet befindet sich in den Alborz Bergen nördlich
von Teheran. Etwa 60 Personenwagen wurden durch auf der Strasse liegende
Felsblöcke eingeschlossen. Sie kamen anschliessend in einen heftigen
Steinschlag.
USGS
Aufzeichnung eines Nachbebens:
Magnitude
4.9
Date-Time
Saturday, May 29, 2004
at
09:23:48 (UTC)
=
Coordinated Universal Time
Saturday,
May 29, 2004 at 1:53:48 PM
=
local time at epicenter
Time
of Earthquake in other Time Zones
Location
36.460°N, 51.457°E
Depth
10 km (6.2 miles) |
location
program Region NORTHERN IRAN Distances
90
km (55 miles) N of TEHRAN, Iran
135
km (80 miles) E of Qazvin, Iran
150
km (90 miles) W of Sari, Iran
190
km (115 miles) ESE of Rasht, Iran |
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