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Die
beschriebenen Ereignisse wurden exemplarisch ausgewählt. Für
eine chronologische Auflistung der Ereignisse verweisen wir auf die Linkseiten. |
Super-Taifun
Maemi 13.09.2003 |
Wo? |
Was? |
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Im Auge des Sturms herrschten zeitweise Windgeschwindigkeiten
von 266 Kilometern pro Stunde. Das ist die siebthöchste jemals in
Japan gemessene Windstärke.
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Taifun
"Maemi" in Südkorea (14. September 2003)
Der
Taifun hat die südkoreanische Halbinseel überquert und eine Spur
der Verwüstung hinterlassen. Mindestens 72 Menschen wurden getötet,
mehr als 24 wurden noch vermisst. |
Der Taifun gilt als der schlimmste Wirbelsturm
seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahre 1904.
Die
Meteorologen stuften "Maemi" auf der höchsten Stufe der Sturmskala
ein und sagten vorher, der Taifun werde bis Samstag die koreanische Halbinsel
oder die japanische Insel Kyushu erreichen. Der Taifun bewegte sich in
nördliche Richtung durch den Pazifik.
Der
Taifun hat anschliessend mit sintflutartigen Regenfällen Südkorea erreicht. Auf der südkoreanischen Insel Cheju stürzten Bäume
um, die Stromversorgung für 10 000 Haushalte brach nach Behördenangaben
zusammen. Nach Angaben des koreanischen Wetterdienstes erreichte der Wirbelsturm
in seinem Innern Windgeschwindigkeiten von bis zu 216 Kilometern pro Stunde
und damit den höchsten jemals auf der Halbinsel erreichten Wert.
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An
die Administration Wladiwostoks (Zentrum der Primorje-Region, Ferner
Osten, Russland) ist eine Sturmwarnung im Zusammenhang mit dem Herannahen
des Taifuns "Maemi" gerichtet worden. "Maemi" gilt als der stärkste
Taifun in den letzten 30 Jahren, welcher sich der Primorje-Region angenähert hat. |
Laut
Prognosen wird er eine drastische Wetterverschlechterung in der Primorje-Region
am 13. September und in der Nacht zum 14. September verursachen.
Tausende
von Menschen flohen, als der tropische Sturm mit mehr als 214 km/h die
südlichen und östlichen Teile des Landes heimsuchte. Die Behörden
sprachen von mehr als 1,8 Millionen beschädigten Häusern und
18 gesunkenen Schiffen. Der Taifun "Maemi" schwächte sich im Japanischen
Meer zu einem "Tropischen Sturm" ab.
Weitere
Informationen
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Internationale
Satellitenüberwachung zur Katastrophenvorsorge und - überwachung |
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Externe
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