News - Archiv Wirbelstürme
Tornados
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USA: Tornados im Südosten März 2007 . .
Themen: Klimawandel Klima
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Hinweis Die beschriebenen Ereignisse wurden exemplarisch ausgewählt. Für eine chronologische Auflistung der Ereignisse verweisen wir auf die Linkseiten.
März 2007: Tornadoschäden in Alabama
Tornados
Tornados USA März 2007
Wo? Was? Wie? Warum?
Bei schweren Tornados im Süden der USA sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Zehn Personen wurden im Süden des Bundesstaates Alabama getötet. Die meisten der Opfer in diesem Staat waren Schüler, die beim Einsturz eines Schulgebäudes starben.
Externer Link
NOOA The Online Tornado
NOAA National Weather Servicex
Recent Tornadoes
StormEffects Recent Events
Tornado Project Recent Tornadoessiehe auch: RAOnline: Tornados
Externer Link
Tornado Chaser
Jon Davies TRWXXA
StormEffects
Obwohl die Schulbehörden drei Stunden vor dem Durchzug des Unwetters gewarnt worden waren, wurde der Schubetrieb weitergeführt. Der Gouverneur von Alabama rief den Notstand aus. Die Nationalgarde wurde nach der Stadt Enterprise, wo die grössten Schäden und die meisten Opfer gemeldet wurden, entsandt.

Weitere Opfer wurden aus den Bundesstaaten Missouri und Georgia gemeldet. Tornados treten in der Regel erst ab Ende April auf. In El-Niño-Jahren treten diese Tornados (in den USA auch Twister genannt) schon im Februar auf. Im Jahre 2006 hatte sich im Pazifischen Ozean wieder eine El-Niño-Strömung aufgebaut. Gegenwärtig nehmen allerdings die Wassertemperaturen im zentralen Pazifik wieder ab.

März 2007: Tornadoschäden in Alabama
Extremereignis 2006 "Tornados im Mittleren Westen der USA">
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