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Politische
Bildung in der Schweiz |
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Schweizer Jugend |
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Schweizer Jugend |
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Junge
verzichten auf ihren politischen Einfluss |
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Studie
zur politischen Beteiligung von jungen Erwachsenen |
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Bei
den National- und Ständeratswahlen im Herbst 2007 nahmen in der Stadt
Zürich nur rund ein Drittel (33,2%) der wahlberechtigten 18- bis 25-Jährigen
teil. Der Wert für diese Altersgruppe liegt damit weit unter jenem
aller Wahlberechtigten (50,4%). Die Studie zeigt, dass gewisse Merkmale
von jungen Erwachsenen die Chance markant erhöhen, an die Urne zu
gehen. Es wird deutlich, dass das Wahlverhalten der Eltern einen starken
Einfluss ausübt. |
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Grundsätzlich
zeigt sich ein starker Zusammenhang zwischen der Wahlteilnahme der Eltern
und jener ihrer Kinder. So ist die Beteiligung der jungen Erwachsenen,
die noch bei den Eltern bzw. einem Elternteil leben, mit 36,9 Prozent höher
als die jener Personen, die von zuhause ausgezogen sind (28,7%). Die Untersuchung
befasst sich jedoch nicht ausschliesslich mit der Frage nach den Merkmalen
der jungen Wählerinnen und Wähler, sondern will auch klären,
inwiefern sich das Partizipationsverhalten aus dem der Eltern ableiten
lässt.
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Grundsätzlich
zeigt sich ein starker Zusammenhang zwischen der Wahlteilnahme der Eltern
und jener ihrer Kinder. So ist die Beteiligung der jungen Erwachsenen,
die noch bei den Eltern bzw. einem Elternteil leben, mit 36,9 Prozent höher
als die jener Personen, die von zuhause ausgezogen sind (28,7%). Die Untersuchung
befasst sich jedoch nicht ausschliesslich mit der Frage nach den Merkmalen
der jungen Wählerinnen und Wähler, sondern will auch klären,
inwiefern sich das Partizipationsverhalten aus dem der Eltern ableiten
lässt.
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Grundsätzlich
zeigt sich ein starker Zusammenhang zwischen der Wahlteilnahme der Eltern
und jener ihrer Kinder. So ist die Beteiligung der jungen Erwachsenen,
die noch bei den Eltern bzw. einem Elternteil leben, mit 36,9 Prozent höher
als die jener Personen, die von zuhause ausgezogen sind (28,7%). Die Untersuchung
befasst sich jedoch nicht ausschliesslich mit der Frage nach den Merkmalen
der jungen Wählerinnen und Wähler, sondern will auch klären,
inwiefern sich das Partizipationsverhalten aus dem der Eltern ableiten
lässt.
lässt.
Politische
Emanzipation durch den Auszug aus dem Elternhaus |
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Mit
dem Auszug aus dem Elternhaus findet eine Emanzipation statt. Der Beschluss
an die Urne zu gehen, hängt mit steigendem Alter immer weniger mit
der Entscheidung der Eltern zusammen. Die Korrelation der Wahlbeteiligung
der Mutter bzw. dem Vater und dem Kind nimmt kontinuierlich ab.
Bildung
erhöht die Wahlteilnahme |
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Die
Studie zeigt ausserdem, dass Auszubildende und Angestellte mit tiefer Ausbildung
eine Beteiligungsquote aufweisen, die nicht einmal halb so hoch ist wie
diejenige der Studentinnen und Studenten (23,3% gegenüber 51,9%).
Die Theorie erklärt diesen Zusammenhang damit, dass sich eine
anspruchsvollere schulische Ausbildung positiv auf den Grad der politischen
Informiertheit auswirke.
Quelle: Stadt
Zürich Statitik 2008, Präsidialdepartement
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Politische
Bildung
Schweiz |
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Eigene
Meinung
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Lernset
der NZZ
Die
Demokratie braucht die freie Meinungsbildung und die freie Meinungsäussserung |
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Externe
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