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Informationen über das Resort 2008
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Panorama Resort 2008
Charikot Panorama Resort: Der Aufschwung 2008
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Von August bis anfangs Dezember 2008 war das «Charikot Panorama Resort» durchgehend mit Gästen in besetzt. Das Resort war sogar mehrmals ausgebucht.
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Es fanden sich eine interessante Mischung von Touristengruppen im «Charikot Panorama Resort» ein, hauptsächlich Motorradfahrer aus Deutschland, aus der Schweiz und aus Österreich, dann Expatriates und ihre Nepali Counterparts von Kathmandu (Norwegische Ingenieure, die zwei weitere Kraftwerke am Tama Koshi vorbereiten, Menschenrechtsgruppen, ILO etc.) und Nepalis, die Seminare und Kurse besuchten.
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Die Gäste wurden von Top und Judith Thapa sowie Binja betreut. Binja war vor allem für die Küche und den Service verantwortlich. Binja hat sich u.a. ihr Rüstzeug für die Gästebetreuung in der «Glärnisch Hütte» im Kanton Glarus in der Schweiz erworben. Für die Reinigung der Gästezimmer und der Gebäulichkeiten sowie die Gartenanlage waren zwei weitere einheimische Frauen verantwortlich.
Die Gästebtreuung wird auch 2009 mit dem gleichen Personal erfolgen.

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Bis weit in den Januar 2009 hinein hatte es in der Region Charikot und in anderen Landesteilen keinen Tropfen mehr geregnet, und das nach einem viel zu trockenen Monsun. Monate lang fiel kein Niederschlag. Die Flüsse und der einzige Speichersee waren leer, die Stromproduktion betrug ein knappes Drittel der zu dieser Jahreszeit üblichen Menge. Wegen den Überschwemmungen im Sommer 2008, welche die Überlandleitungen von und nach Indien zerstörten haben, konnte auch kein elektrischer Strom mehr importiert werden. Die Überschwemmungen waren allerdings nicht auf zu viel Niederschläge, sondern auf den mangelnden Unterhalt der Flussdämme im Terai zurückzuführen.

Charikot war ebenfalls vom Mangel an elektrischer Energie betroffen. Die Stromlieferung wurde eingeschränkt. Das «Charikot Panorama Resort» besitzt eine eigene Wasserversorgung. Während der Trockenzeit Ende des Jahres 2008 lieferte allerdings diese Quelle auch nur noch spärliche Wassermengen.

Judith und Top Thapa sind neben ihrer Erwerbstätigkeit auch in ehrenamtliche Tätigkeiten eingebunden. So betreuen sie Projekte, in welchen ausländische Partner für Nepali Schulkinder gesucht und betreut werden. Weiter konnten Judith und Top Thapa auf Anfrage einer Niederländischen Fernsehstation eine scheinbar verschwundene einheimische Familie in der Region Charikot für eine ausgewanderte Frau ausfindig machen.

Bericht 2009, Text: RAOnline
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