Bericht
vom
11.
Februar
2003 |
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Geschichten |
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Bericht
vom ersten Reiseziel, Myanmar:
Waehrend
den ersten neun Tagen haben sich Eindruecke wie Perlen einer Kette aneinandergereiht,
alle Sinne wurden angesprochen. Breite Strassen, alte Autos, ueberfuellte
Busse, Velos, Palmen, Hitze, am Strassenrand Markte, Frauen und Maenner
haben ihre Angebote am Strassenrand ausgebreitet und sitzen auf dem Boden.
Ein buntnes Treiben, riesige Markthallen wo Stoffe, Esswaren, Souvenirs
angeboten werden.
Immer wieder begegnen wir Stupas, Pagoden, Tempeln, deren
Schirme in der Sonne glaenzen, und das Weiss der Mauern blendet. In und
um diese Orte finden sich Menschen, die ihrer Religiositaet Ausdruck geben.
Junge Menschen zeigten uns unermuedlich die Staetten ihrer Kultur, Geschichte
und vor allem ihrer Religion. Sie haben uns Zusammenhaenge aufgezeigt,
und ein farbiges Bild ihrer Heimat vermittelt.
Interessant waren die Fuehrungen
zu den einzelnen Handgewerben. Ihre Geschicklichkeit - sei es mit ihren
Haenden oder Fuessen- ist faszinierend. Ihre Werkzeuge sind einfach, verbunden
mit ihren Haenden sind sie geniale Maschinen und ein Kunstwerk etnsteht.
Gerne denken wir an die vier Guides zurueck und hoffen, dass ihre persoenlichen
Wuensche fuer sich und ihr Land erfuellen.
Im Sandoway-Resort haben wir
uns entspannt: baden, essen, geniessen.
Max
& Marth
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