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Berichte
aus Neuseeland |
Bericht
vom
25.
Feb.2003 |
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Geschichten |
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Hallo
Heute
sind wir aus Auckland "gefluechtet". Die Alinghi hat doch viele Zuschauer
angelockt.
Wir haben ein paar Worte mit einem Teil der Crew reden koennen.
Sie
warten auf guenstiges Wetter, vor allem auf Wetter, das den NZ-ern gefaellt.
Max
& Marth |
Bericht
vom
26.
Feb. 2003 |
Hallo
Im
Moment laeuft zwar gar nichts mehr; das Wetter ist uebermies. Es stuermt
und regnet den ganzen Tag. So macht das Fotografieren ueberhaupt keine
Freude. Hoffen, dass es bald kehrt. Wir wollten zuerst an die aeusserste
Nordkueste gelangen, haben uns dann aber entschlossen, zuerst nach Sueden
zu fahren. So haben wir gestern in Whangarai uebernachtet und sind heute
wieder durch Auckland nach Hamilton gefahren!!!!
Liebe
Grüsse aus dem nassen Hamilton.
Max
& Marth |
Bericht
vom
7.
März 2003 |
Hallo
Heute
sind wir noch in Rotorua und haben Wetter, das sich staendig verschlechtert.
So haben wir uns entschlossen, noch einige Fotos von hier zu uebermitteln.
Morgen gehts dann weiter nach Norden und wir wissen nicht, wann wir wieder
ein geeignetes Internetcafe finden.
Max
& Marth |
Bericht
vom
8.
März 2003 |
Informationen:
Inferno
Krater, Ausfluss 80 Grad, zw. 8 + 30 m tief, ph 2,1
Rotorua ist eine bedeutende, kulturelle Stadt. Hier erfaehrt man einiges ueber
die Maori Kultur (Maori Dorf Tamaki, arts and crafts center mit
Maori Schulen, Sacred Gardens mit Pflanzen, die die Maori als Heilpflanzen
verwendeten, usw.)
Hier
stinkt es je nach Wind mehr oder weniger nach Schwefel (igitt!!)
Raucher
sind hier verpoent, ueberall ist Rauchverbot.
Die
haesslichen Sandfliegen (nur etwa 1 mm) sind ziemlich agressiv.
Max
& Marth |
Bericht
vom
10.
März 2003 |
Grüezi
metenand
Wir
sitzen wieder einmal im Internetcafe und haben Zeit, wieder ein Lebenszeichen
von uns zu geben. Der Grund: Es regnet wieder in Stroemen! Die letzten
Tage besuchten wir ein Maoridorf, hatten ein Geysirland durchwandert mit
seinen hunderten von kleineren und groesseren Geysiren. Ein heisser Bach
fliesst zuletzt in einen kalten See und dann ins Meer. Durch einen Vulkanausbruch
wurde dieses Tal "geschaffen", ein immer dampfendes Tal. Auf der Website
(www.raonline.ch, dann "private travel" und dann "world travel" koennt
Ihrsehr
interessante Unterlagen dazu ansehen. Rotorua ist ein sehr wichtiger kultureller
Ort.
Jetzt
verbringen wir die Nacht in Whangarei und moechten die naechsten Tage den
Norden "erforschen", sofern das Wetter sich etwas bessert. Wir werden tw.
etwas abseits sein und nicht immer Internetkontakt haben. Ihr werdet dann
wieder am Schluss von NZ oder dann in Hawaii etwas von uns hoeren.
Ganz
viele "nasse" und liebe Grüsse
Max
& Marth |
Bericht
vom
16.
März 2003 |
Grüezi
metenand
Wir
sitzen im Cafe und lassen uns unsere letzten Erlebnisse durch den Kopf
gehen. Nach Rotorua sind wir nordwaerts gefahren, immer der Sonne
nach. Im Bay of Plenty haben wir uns in Tauranga kurz umgesehen.
Viele huebsch geschmueckte Strassen, sonst nichts erwaehnenswertes. Tauranga ist ein bedeutender Ort, wo die ersten Maori die Insel bevoelkert haben.
Die Ureinwohner sind von Ozeanien her auf die Insel gekommen. Anschliessend
setzten wir unsere Reise nach Coromandel und Thames fort.
Den hot water beach haben wir uebersprungen, da es dort sehr schlechtes
Wetter hatte.
In Whangarei haben wir erneut uebernachtet und gehofft, dass diesmal das Wetter besser
ist. Leider blieb es weiter schlecht, sodass wir den landschaftlich sehr
schoenen Teil von Whangarei bis Kaitaia nicht geniessen konnten.
Der Scheibenwischer war so laut, man konnte nichts sehen! Zu unserer grossen
Ueberraschung wurde uns darauf ein wunderschoener Tag geschenkt, gerade
recht fuer unser Vorhaben, den nordlichsten Teil von NZ
zu
bereisen. Diese Carfahrt entlang dem 90 km Strand, schnurgerade und 20
bis 30 Meter breit, war ein schoenes Erlebnis. Auf der Rueckfahrt konnten
wir noch eine gumdiggerfarm besuchen, wo sie uralte Baeume (zehntausende
von Jahren unter der Erde verborgen und konserviert) ausgraben.
Auf
der Weiterfahrt jetzt wieder suedwaerts durchwanderten wir Waelder mit
den uralten Kauribaeumen. Der aelteste Kauribaum ist ca. 2000 Jahre alt,
ueber 50 m hoch und hat ein Volumen von etwa 220 m3. Solche Riesen kann
man sich kaum vorstellen.
Ein Beispiel ist auf der website www.raonline.ch
zu
sehen.
Gestern
besuchten wir das Kauri Museum in Matakohe. Dieses eindrueckliche
Museum bietet einen Eindruecklichen Ueberblick ueber die Entwicklung dieser
Gegend in den letzten zwei bis drei Jahrhunderten. Sehr viele Dinge sind
zu sehen wie z.B. einige dieser Baumriesen in natura. Wie sie diese Jumbos
frueher aus den Waeldern geschafft hatten, zeigen einige Fotos aus dieser
Zeit. Die NeuseeLänder moechten ihr Land von allen Plagen freihalten.
Deshalb werden bei der Einreise alle Lebensmittel konfisziert. Die Schuhe
muessen
sauber
sein, auch die Sandalen. Deshalb werden die Schlafraeume hier fast keimfrei
gehalten, was mir als sensibler Europaeer eine schlaflose Nacht bescherte.
Wir
versuchen zum x-ten mal, den letzten Bericht zu uebermitteln, bisher immer
erfolglos. Ein normales internetcafe ist rar. entweder sind die computer
alt, ohne cd-rom oder die verbindung ist zu langsam.
So,
das waer's.
Das
Wetter hier ist sosolala, mal regnets, mal scheints. Dies ist der Abschlussbericht
von Neuseeland. Morgen fliegen wir nach Hawaii weiter. Wir melden
uns wieder von Hawaii.
Wir
wuenschen Euch allen eine gute Zeit und liebe Grüsse. Max
& Marth |
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Februar
- März
2003 |
Neuseeland |
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Unsere
ersten Eindrücke |
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Auckland
gruene
Vegetation, freundliche Menschen, nur wenige Asiaten, gut vertretene
Ureinwohner/Maori
(rund 460'000 von 4 Mio)
die
meisten (Orts)namen stammen von den Maori und sind fuer Europaeer kaum
aussprechbar
bzw Zungenbrecher (Beispiele im privaten Rundbrief)
spezielle
Fussgaengerregelung beim Ueberqueren der Strassen
rauhes
Klima (zu rauh fuer den American cup)
Allgemein
Regen,
Regen, Regen und Sturm
abwechslungsreiche
Landschaften mit softigen "Huegeli", viele Schafe, Kuehe,
Rinder,
Pferde, Straussen usw. auf den Wiesen
subtropischer
Regenwald Max
& Marth |
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Februar
- März
2003 |
Neuseeland |
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Höhepunkte
- Highlights |
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Kiwihaus,
Gluehwuermchenhoehle, Mount Egmont (Taranaki) mit Nationalparks
-
Wellington (Museum, Cable car)
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Gebirgsseen auf knapp 600 m Waikaremoana
-
Rotorua mit seinen kulturellen Plaetzen und den Geysiren
90
miles beach
90
km (nicht miles, wurde in fruehen zeiten falsch uebersetzt) Sandstrand,
fast schnurgerade, mit Auto und Car befahrbar (die Cars rasen mit Hoechstgeschwindigkeit
ueber den Sand)
"Gummitiger"
(Marth)
Besichtigung
einer gumdiggerfarm im Norden (hinter dem 90 miles beach).
Der
ausgegrabene gum stammt von Kauribaeumen, die vor zehntausenden von Jahren
durch unbekannte Umstaende (man redet von einem Kometeneinschlag) konserviert
wurden und seit 1814 ausgegraben werden.
Kauri
Waelder
Eine
Ansammlung von Waldriesen, die bis zu 2000 Jahre alt sind, ueber 50 m hoch
und ein Volumen bis 220 m3 aufweisen. (Foto 1936 = aeltester und groesster
Kauribaum)
Max
& Marth |
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Neuseeland |
Bericht
vom
16.
März 2003 |
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Reiseroute
Neuseeland |
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Von
Auckland gehts zuerst nach Norden bis Whangarei. Sehr schlechtes Wetter,
darum
zurueck nach Hamilton, New Plymouth zum Mount Egmont (Taranaki).
Von
Rotorua aus haben wir den aeussersten Norden bereist (Rotorua - Tauranga
-
Whangarei - Cape Reinga - Dargaville - Matakohe (Kauri Museum) - Auckland)
Der
Norden ist fast nur von Maori bewohnt (Landwirtschaft).
In
den noerdlichen Museen ist die Geschichte -vor allem die Entwicklung der
letzten 200 Jahre- des Landes am ausfuehrlichsten dokumentiert. Max
& Marth |
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