Schloss
Wildegg
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Um
1200 durch ein niederes Dienstadelsgeschlecht erbaut. Die Burg gelangte
später an Johann I von Hallwil, dann an Petermann von Griffensee und
1457 an Bern. Die spätere Besitzerfamilie Effinger blieb in
Besitz der Anlage bis 1912. 1912 vermachte Julie von Effinger, die
letzte Nachkomme des Geschlechtstestamentarisch der schweizerischen Eidgenossenschaft,
welche in die Burg eine Zweigstelle des Landesmuseeums Museum einrichtete.
Besuchszeiten:
Dienstag
bis Sonntag 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Montag
und Karfreitag geschlossen / Oster- und Pfingstmontag offen |
1.
April - 31. Oktober
Es
wird eine Eintrittsgebühr verlangt.
Neben
der Schlossanlage gibt es Voliere mit exotischen Vögeln sowie einen
französischen Garten (im Sommer auch ein Kräutergarten). Auch
gibt es in der Schlossanlage ein 3300 Quadratmeter Gemüsegarten, mit
alten fast ausgestorbenen Gemüse und Beeren. |
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Schloss
Brunegg
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Die
Burg wurde vermutlich im 13. Jh. als Vorwerk der Habsburg errichtet und
von habsburgischen Dienstmannengeschlechtern bewohnt. 1415 eroberte Bern
die Anlage. 1538-1798 war die Burg dem Landvogt auf der Lenzburg unterstellt.
1805 erwarben der Brugger Arzt Johann Franz Kohler und der Klosterverwalter
Johann Friedrich Siegrist die sanierungsbedürftige Burg vom Kanton
Aargau. 1815 gelangte sie in den Besitz der Lenzburger Familie Hünerwadel,
die sie über Heirat an die heutige Besitzerfamilie von Salis weitervererbte. |
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Fund-
stelle
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Auf
dem Chestenberggrat gibt es eine Fundstelle einer Höhensiedlung aus
der Spätbronzezeit (11. Jh. und 9 Jh. vor Chr.) |
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Stationen
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Strecke
in km
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Wildegg |
0
12 |
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Auf
dem Weg gibt es einige Feuerstellen und auch Spielplätze für
Kinder (so bei den Schlössern Wildegg und Brunegg) |
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Externe
Links |
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Tarifverbund
Aargau - Transporte im Aargau |
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Chestenberg
(grösseres Bild) |
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