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ICT-Projekte
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Verband
Schweizer Lehrerinnen und Lehrer LCH: ICT-Erhebung 2004 |
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ICT
im Unterricht Nur mit guten Rahmenbedingungen |
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Dem
erfreulichen Anstieg bei der Vernetzung der Schulen und der Verbreitung
von Computern in der Schule steht eine noch unbefriedigende Nutzung von
ICT im Unterricht gegenüber, meint der Dachverband
Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH) . Handlungsbedarf besteht
sowohl bei der Ausrüstung, der Wartung und dem Support als auch
bei der Aus- und Weiterbildung der Lehrerschaft und bei der Entwicklung
neuer Lernsoftware und didaktischer Konzepte.
Was
in der Privatwirtschaft und in der öffentlichen Verwaltung längst
zum Standard im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien
(ICT) gehört, ist an den meisten Volksschulen in der Schweiz
noch keine Selbstverständlichkeit: Eine professionelle Ausrüstung
und Wartung der Hard- und Software, bezahlte und permanente Weiterbildung
des Personals während der Arbeitszeit, Unterstützung durch
"help desks" und "hot lines" bei Anwenderproblemen und eine Software,
mit der sich die Aufgaben bewältigen lassen. Um aber
die neuen Technologien im Klassenunterricht auch wirklich als neues
Lerninstrument einzusetzen, müssen u.a. folgende Bedingungen erfüllt
sein:
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Die
notwendigen Geräte (Computer, Drucker, Beamer usw.) für die Lernenden
müssen in genügender Anzahl im jeweiligen Unterrichtszimmer vorhanden
sein. |
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Die
Hard- und Software muss professionell gewartet werden. |
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Es
müssen praxiserprobte Konzepte und stufengerechte Module für
den pädagogischen Einsatz von ICT entwickelt werden, damit der Computer
von den Schülerinnen und Schülern als wirkungsvolles Lerninstrument
benutzt werden kann und nicht als zusätzliches "Spielzeug" zum
traditionellen Lernen. |
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Pressetext
des LCH (56 KB) |
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