Die
Schweizerische Bildungspolitik
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Studie
der "Credit Suisse" |
Bildungsniveau
ein wichtiger Standortfaktor
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Die
Schweizer Wirtschaft bekundet zunehmend Mühe, für ihre Aufgaben
qualifiziertes Fachpersonal zu finden. Das Bildungsniveau in der Schweiz
ist weiterhin ein wichtiger Standortfaktor für die in der Schweiz
ansässigen Unternehmen. |
Die
Schweizer Bank "Credit Suissse" hat die Bildungsstrukturen untersuchen
lassen und kommt in ihre Studie zu folgenden Schlüssen:
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Das frühe
Erlernen einer Fremdsprache ist zu empfehlen. Idealerweise werden die
Fremdsprachenkenntnisse zusätzlich ausserschulisch gefördert. |
Die
Lerninhalte sollten vermehrt über moderne Kommunikations- und Informationstechnologien vermittelt werden (e-Learning). Es sind Freiräume für Projektarbeiten
zu schaffen, um die Sozialkompetenzen zu erhöhen. |
Die
Schülerinnen und Schüler mit rechnerischen und sprachlichen Schwächen sind gezielt
zu födern, da Schreiben, Lesen und Rechnen die Basis für
das spätere Erwerbsleben bilden. |
In
internationalen Test haben die Schweizer Schülerinnen und Schüler
in der Regel recht gut abgeschnitten. Vor allem in Mathematik und Naturwissenschaften
zeigten sie ansprechende Resultate. Allerdings nahmen die naturwissenschaftlichen
Kenntnisse im Vergleich zu anderen Ländern bis zum Ende der Sekundarstufe
II ab. |
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Weiterführende
Informationen |
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