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Tsunami Indischer Ozean 26.12.2004: Bilanz
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Indonesien - Indischer Ozean: Erdbeben vom 26.12.2004
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Bilanz
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Erschütternde
Bilanz
Indonesien: >95'000 Tote
Vermisst: ca. 133 000
Sri Lanka: ca. 31 000 Tote
Vermisst: 5 637
Indien: 10 744 Tote
Vermisst: 5 640
Thailand: 5 384 Tote
Vermisst: 1 130
Somalia: ca. 150 Tote
Malediven: 82 Tote
Vermisst: 26
Malaysia: 68 Tote
Myanmar: 59 Tote
Tansania: 10 Tote
Bangladesh: 2 Tote
Kenia: 1 Toter
Seychelles: 1 Toter

Total: ca. 142'500
Vermisst: ca. 139 800

Stand: 25.01.05
Stark betroffen sind die Touristen-Regionen auf den Malediven und in Thailand. Am härtesten sei die wegen des Unwetters noch immer völlig unzugängliche Insel Phi-Phi zwischen Phuket und dem Festland betroffen.
Der Vize-Gouverneur der indonesischen Proviz Aceh vemutete, dass allein in der Provinzhauptstadt Banda Aceh rund 5 Prozent der 300'000 Einwohner durch die Folgen der Tsunami getötet wurden.

Nach Einschätzung der UNO dürfte sich die Hilfsaktion zur kostspieligsten in der Geschichte der Weltorganisation entwickeln. Selten seien so viele Menschen in verschiedenen Regionen auf einmal von einer so verheerenden Katastrophe heimgesucht worden, sagte der für UNO-Hilfseinsätze zuständige Abteilungsleiter.

Die Verantwortlichen der UNO befürchteten einige Tage nach dem verheerenden Erdbeben, dass die Opferzahl weit über 200'000 steigen würden.

Die indonesische Regierung gab anfangs April 2005 bekannt, dass allein in diesem Inselstaat 175'000 bis 181'000 Tote zu beklagen seien. Zehntausende würden zu diesem Zeitpunkt in Indonesien immer noch vermisst. Ein britisches Hilfswerk schätzt die Zahl der Todesopfer beim Tsunami-Beben auf rund 220'000 Menschen. Einige Staaten der betroffenen Regionen haben darauf verzichtet, weitere Opferzahlen zu veröffentlichen.

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