Mit
82 Jahren ist der Schweizerische Nationalpark der älteste Nationalpark
Mitteleuropas. Zahlreiche Tiere tummeln sich auf den 169 Quadratkilometern
Parkfläche, eine vielseitige Flora dekoriert die alpinen Weiden, und
die Wälder sind dynamischer denn je.
Zum
Zeitpunkt der Gründung des Nationalparks waren Steinbock, Hirsch,
Bär, Wolf, Luchs und Bartgeier durch den Menschen ausgerottet worden.
1920 wurden im Nationalpark wieder Steinböcke ausgesetzt, Hirsche
wanderten selbständig wieder ein. Von den früheren Raubtieren
fehlt immer noch jede Spur. Seit 1991 feiert der Bartgeier sein Comeback
im Nationalpark. |