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Extremereignisse Tornados |
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Extremereignisse Tornados |
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Tornados
im Südosten der USA
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Am 20. Mai 2013 zog ein heftiger Tornado in der Gegend von Oklahoma City eine Spur der Verwüstung. Meteorologen vermuten das im Kern des Tornados Windgeschwindigkeient von über 300 km/h geherrscht haben. Besonders stark wurde der Vorort Moore in Mitleidenschaft gezogen. 24 Menschen verloren dort ihr Leben. In mehreren Bundesstaaten wurde der Notstand augerufen.
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Knapp zwei Wochzen säter fegte wiederum eine Serie von Tornados durch dieselbe Gegend. Berichten zufolge zogen insgesamt fünf Tornados durch die Gegend um Oklahoma City. Die Unwetter zogen weiter in östliche Richtung in die Bundesstaaten Missouri, Ohio und Mississippi.
Der Wetterradar NEXRAD der U.S.-Wetterbehörde NOAA, welcher rund 20 km östlich von Moore entfernt liegt, hat den verheerenden Tornado am 20. Mai 2013 von 02:56 bis 03:35 (Central Time) verfolgt. Von 03:16 bis 03:20 hat der Radar den Wirbelsturm aus 14 verschiedenen Blickwinkeln durchleuchtet und die Spuren der hoch gewirbelten Trümmer in verschiedenen Höhenlagen aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen begannen einige Sekunden bevor der Tornado die Plaza Towers Elementary School in Moore dem Erdboden gleich gemacht hat.
Mit einem speziellen Werkzeug haben die Wissenschafter des NCDC die Trümmerausbreitung visualisiert.
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Quelle: NOAA , Juni 2013 , Text: RAOnline |
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Externe Links |
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2.
April 2006: Tornados in New Bern, Tennessee USA
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