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Zurich Insurance Group: kumulierten Schäden |
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Die Zurich Insurance Group (Zurich) schätzt eigene Schadenbelastung durch Hurrikan Sandy auf rund 700 Mio. USD
Zurich Insurance Group (Zurich) hat heute mitgeteilt, dass sie die kumulierten Schäden im Zusammenhang mit dem Sturm Sandy auf rund USD 700 Millionen nach Abzug von Rückversicherungen schätzt. Davon entfallen USD 40 Millionen auf Farmers Re im Zusammenhang mit der Rückversicherungs-deckung zugunsten der Farmers Exchanges. Die Farmers Group, Inc., eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Zurich, erbringt Managementdienstleistungen für die Farmers Exchanges, ohne diese jedoch zu besitzen. Ferner schätzt Zurich, dass Erneuerungsprämien für Rückversicherungen USD 58 Millionen betragen werden. Diese Schätzungen sind vor Steuern zu verstehen. Die entsprechenden Kosten werden im Ergebnis für das vierte Quartal 2012 verbucht, über das Zurich am 14. Februar 2013 im Rahmen der Jahresberichterstattung 2012 berichten wird.
"Dieser Sturm hat wieder einmal deutlich gemacht, wie gewaltig die Kräfte der Natur sein können und welche Risiken sie bergen. Ich bin stolz darauf, wie unsere Mitarbeitenden unseren Kunden sowohl vor Sturm Sandy als auch danach geholfen haben. Zurichs starke Kapitalbasis, der gesunde Kapitalfluss und unsere Risikoexpertise ermöglichen es uns, für unsere Kunden da zu sein, wenn sie uns brauchen und unser Leistungsversprechen zu erfüllen", sagte Zurichs Chief Executive Officer Martin Senn.
Bereits lange bevor der Sturm am 29. Oktober 2012 in den USA auf das Land traf, wurde Zurich aktiv. Sie nutzte verschiedene Informationskanäle, um die Kunden zu kontaktieren und schickte E-Mails an mehr als 1'800 Makler mit hilfreichen Links und Tipps, um sich auf den Sturm vorzubereiten. Freiwillige aus dem Risk Engineering Bereich hielten sich bereit, der Kundendienst bot zusätzliche Ressourcen auf und die Schadenexperten machten sich bereit, um rasch reagieren zu können, sobald der Sturm vorbeigezogen sein würde.
Zurichs Team war bereits zwei Tage nachdem der Sturm die US-Küste erreicht hatte am Ort des Geschehens. Innerhalb von fünf Tagen kontaktierte das Zurich Katastrophen Team sämtliche Kunden erstmals. Zurich leistete am 5. November 2012, also nur sechs Tage nach dem Sturm, bereits die ersten Schadenzahlungen. Mitte November waren bereits sämtliche grossen bis dahin gemeldeten Schäden begutachtet worden. xen Schadenermittlung, insbesondere bei Betriebsunterbrechungsdeckungen, mit erheblicher Unsicherheit behaftet
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