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Nepal-Reisehinweise
in Deutsch 2011 |
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Hinweise
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Nepal ist Trekking möglich. |
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August 2011 |
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» Nach Angaben unserer Partner in Nepal gab es in den vergangenen Wochen keine wesentlichen Probleme für Touristen. Nepal hat weiterhin mit politischen, wirtschaftlichen und klimatischen Herausforderungen zu kämpfen. Die Infrastruktur für Touristen ist intakt. Touristen können sich im Land mit der notwendigen Vorsicht sicher in Nepal bewegen.
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June 2011 |
June 2011
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Nepal declared free of mines five years after civil war.
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» Nach vielen vergeblichen Versuchen hat sich das Parlament wieder auf einen Regierungschef (Premierminister) geeinigt. Als Premierminister wurde Jhalanath Khanal, Vorsitzender der UML (Unified Marxist Leninist), geählt. Das Land hat nun wieder eine funktionsfähige Regierung, welche die dringlichsten Budgetfragen lösen kann. Bis im Mai 2011 muss sich die Verfassunggebende Versammlung endlich eine eigene Verfassung ausarbeiten. Im Januar wurden die ehemaligen maoistischen Rebellensoldaten, welche weiterhin in Lagern leben, einer staatlichen Kommission unterstellt. Die UNO hat sich im Januar teilweise aus dem Friedensprozess zurückgezogen.
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Reisen ist für Touristen in den Haupttouristengebieten meistens ohne grössere Behinderungen möglich.
In Nepal reisen Touristen am besten mit Hilfe einer ortskundigen Reiseführung.
Die Reisenden werden so jederzeit über allfällige Behinderungen und Probleme wie Streiks, Demonstrationen usw. aktuell informiert.
» Nepal ist ein armes Land mit strukturellen und politischen Problemen, welche
weiterhin auf eine Lösung warten.
Beim
Reisen sollte man daher jederzeit die nötige Vorsicht walten lassen.
Die Sicherheitslage ist weiterhin labil und unberechenbar.
» Im südöstlichen Terai operieren nach wie vor zahlreiche bewaffnete
Gruppierungen. Die Friedensbemühungen kommen nur schleppend voran.
Von einer Reise in diese Region ist dringend abzuraten. Janakpur gehört mittlerweile zu den unsichersten Orten in Nepal |
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Januar 2011 |
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» Der gedämpfter Optimismus der Nepali in den politischen Friedensprozess ist geschmolzen. Es scheint unmöglich, dass in fünf Monaten eine neue Verfassung zu stande kommen kann. Die Beobachtungstruppe der UNO (UNMIN) für die Auflösung/ Intergration der ehemaligen Kämpfer der Maoistenarmee wird Mitte Januar 2011 unverrichteter Dinge das Land verlassen müssen. Die Regierung hat keine Verlängerung beantragt. Der Führer der Unified Communist Party of Nepal-Maoist (UCPN-M) (ehemals Communist Party of Nepal-Maoist (CPN-M)) Pushpa Kamal Dahal alias Prachanda hat den UN-Sicherheitsrat um eine Verlängerung des UN-Mandats ersucht. Der Friedensprozess in Nepal ist in einer Sackgasse. Die alten "Seilschaften" im Machtgefüge des Landes blockieren sich gegenseitig. Seit Juni 2010 hat Nepal keine funktionierende Regierung mehr.
In einer solch ungewissen Situation kann sich auch die Wirtschaft nicht erholen. Wer irgendwie kann, verlässt das Land, als Studenten nach Australien und USA, als Arbeiter in den Golf, Saudi Arabien und mehr und mehr auch nach Irak und Afghanistan..
» Grundsätzlich sollte man sich allerdings als Tourist nicht allzu stark vom politischen "Getöse" im Land beeindrucken lassen. Auch in den Kriegsjahren war ein sicheres Reisen in vielen Teilen von Nepal möglich.
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November 2010 |
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» Die Regierung hat 2011 zum "Nepal Tourismus-Jahr" erklärt. Die wichtigsten politischen Parteien haben im Fernsehen erklärt, sie würden 2011 auf alle für den den Tourismus schädlichen Aktionen verzichten. Es bleibt abzuwarten, was von dieser Absichtserklärung im nächsten Jahr noch übrig bleibt. Es gibt auch viele Aktivisten, welche keiner grossen Partei angehören.
» Als gutes Zeichen für den Tourismus sind die Ankunftszahlen auf dem Tribhuvan International Airport (TIA) zu werten. Im Vergleich zum Vorjahr sind im August 2010 24,4 % und im Oktober 2010 12 % mehr Touristen gelandet.
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In den Distrikten von Chitwan, Rupandehi, Kailali, Parsa and Bara sind seit August 2010 vermehrt Fälle von Dengue-Fieber aufgetreten. Aus Dang, Kailali and Dolakha wurden Fälle von Diarrhoe (eine Durchfallserkrankung) sowie aus Nawalparasi, Rupendehi, Arghakhachi und Kathamandu Fälle von Cholera gemeldet (Quelle: Epidemiology and Disease Control Division (EDCD) of the Department of Health Services). |
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