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AARGAU Statistik |
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Statistik
des Kantons Aargau |
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Wohnbevölkerung
des Kantons Aargau 2013 |
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Bevölkerungswachstum im Aargau hält an
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Bevölkerung hat im Jahr 2013 um rund 7'900 Personen zugenommen
Gemäss der Jahrespublikation zur kantonalen Bevölkerungsstatistik nahm die Bevölkerung während des letzten Jahres um rund 7'900 Personen oder 1,3 Prozent zu. Ende 2013 betrug der Bevölkerungsbestand damit 635'797 Personen. Das Bevölkerungswachstum gründet wiederum hauptsächlich auf einem positiven Wanderungssaldo. Bei der Altersstruktur hielt auch im Jahr 2013 die Verschiebung zu den Altersklassen der über 64-Jährigen an.
Am 31. Dezember 2013 zählte der Kanton Aargau 635'797 Einwohnerinnen und Einwohner. Dies sind 7'904 Personen oder 1,26 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im bevölkerungsmässig viertgrössten Kanton der Schweiz hält damit das Bevölkerungswachstum weiter an.
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Die schweizerische Bevölkerung beträgt neu 488'113 Personen, die ausländische 147'684 Personen, was einem Anteil von 23,2 Prozent entspricht.
Natürliche Bevölkerungsentwicklung
Seit den frühen 70er-Jahren hat der Geburtenüberschuss von rund 2'800 auf aktuell rund 1'600 Personen abgenommen. Gegenüber 2012 stieg die absolute Zahl der Geburten im Jahr 2013 leicht an. Da aber auch die Zahl der Todesfälle zunahm, war der Geburtenüberschuss rückläufig und trug damit auch im letzten Jahr weit weniger zum Bevölkerungswachstum bei als die Wanderungsbewegungen
Wanderungsbewegungen
Ab Mitte der 80er-Jahre war der Wanderungsüberschuss meist die grösste Wachstumskomponente, so auch im Jahr 2013. Aktuell beeinflusst die Zuwanderung mit rund 5'600 Personen das Bevölkerungswachstum fast viermal so stark wie der Geburtenüberschuss. Die grössten Zuwanderungsüberschüsse aus anderen Kantonen resultierten im Jahr 2013 aus den Nachbarkantonen Zürich, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Luzern. Bei der Zuwanderung aus dem Ausland steht Deutschland an erster Stelle, vor Italien, Portugal und Spanien.
Altersstruktur
Als Folge der geringeren Geburtenzahlen und der höheren Lebenserwartung zeigt sich seit den frühen 70er-Jahren eine deutliche Verschiebung der Altersstruktur der Bevölkerung hin zu den höheren Altersklassen. Damit verbunden ist die stetige Abnahme des Jugendquotienten (Verhältnis der Anzahl an unter 20-Jährigen zur Anzahl an 20- bis 64-Jährigen in Prozent). Im Jahr 2013 erreichte der Jugendquotient mit 32,6 Prozent einen neuen Tiefststand und der Altersquotient (Verhältnis der Anzahl an 65-Jährigen und Älteren zur Anzahl an 20- bis 64-Jährigen in Prozent) mit 26,1 Prozent einen neuen Höchststand. Der Anteil der 20- bis 64-Jährigen an der Gesamtbevölkerung beträgt aber immer noch 63 Prozent.
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Quelle: Kanton Aargau, Departement Finanzen und Ressourcen, Juli 2014 |
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Wandern im Aargau
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