Monsunklima
auf dem Indischen Subkontinent
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Monsunklima
in Indien: Einfluss der Gebirge
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Indischer
Subkontinent: Lage und Topografie |
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Nepal:
Mittelgebirge - Mahabharat Lekh, im Hintergrund: Hoch-Himalaja
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Der
Hoch-Himalaja stellt für die Luftströmung des Südwest-Monsuns
ein unüberwindliches Hindernis dar. Der Ostarm dreht an der Gebirgskette
nach Nordwesten ab und wird so auf der Südseite der Himalaja-Kette
zu einem Südost - Monsunströmung.
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Der Sommer
- Monsun bringt den indischen Bundesstaaten Arunachal Pradesh und
Assam die höchsten Niederschlags-
werte.
Nach Westen hin nehmen die Niederschläge ab. |
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Das Hochland
von Tibet und die nördlichen Gebiete von Indien (Ladakh) und Nepal
(Mustang) liegen Nordseite (also der Lee-Seite) des Himalaja-Gebirges
und bleiben von der Monsunströmung unberührt. Diese Gebiete liegen
im Regenschatten und weisen ein trockenes, wüstenartiges Klima auf.
Der Winter-Monsun bringt den Ländern auf dem indischen Subkontinent kühlere und
trockene Luftmassen aus dem Inneren der asiatischen Landmasse. Infolge
des weltweiten Klimawandels (siehe: Klimawandel im Himalaja: Gletscher)
werden seit einigen Jahren aus Nepal und Bhutan auch im Winterhalbjahr
immer häufiger Abschnitte mit heftigen Regenfällen gemeldet. |
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Weitere Informationen |
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Externe
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