Wirtschaft und Entwicklung
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Alpenregion: Internationale Entwicklungen
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Macht die Alpen energieautark!
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Energieregion Alpen
Macht die Alpen energieautark!

Die Alpen sollen bis 2050 unabhängig von Energieimporten werden. Dass dies sinnvoll und möglich ist, zeigen zahlreiche Beispiele und Studien.

Die vorhandene Energie sparsam und effizient zu nutzen und den Energiebedarf mit einheimischen erneuerbaren Energien zu decken, dies haben bereits mehrere Alpenregionen zu ihrem Ziel erklärt. Mehr noch: Die gesamten Alpen könnten bis 2050 energieautark werden. DieInternationale Alpenschutzkommission CIPRA setzt sich seit Jahren für ein grundlegendes Umdenken in Sachen Energieerzeugung und -verbrauch ein.

Den Alpen kommt bei der Energiebilanz eine besondere Rolle zu. Einerseits sind sie reich an erneuerbaren Energiequellen wie Wasserkraft, Holz oder Sonne. Diese werden vielerorts schon erfolgreich genutzt. Andrerseits wird die vorhandene Energie in den Alpen noch immer ineffizient genutzt, was sich auf den hohen Ausstoss von Treibhausgasen auswirkt. Die Vision der Energieautarkie muss umfassend sein. Dazu gehört nicht nur, auf erneuerbare Quellen zu setzen, sondern auch der effiziente, sparsame und innovative Umgang mit Energie, Raumplanung und Mobilität. Damit Energieautarkie nicht als Vorwand zur Verbauung der letzten naturnahen Gewässer oder zur grossflächigen Bestückung unberührter Landschaften mit Wind- und Solarkraftwerken missbraucht wird, braucht es ganzheitliche Konzepte.

Was spricht für den Aufbau einer energieautarken Region? Welche Modelle sind nachhaltig? Wie können die Alpen als Ganzes energieautark und klimaneutral werden?

Die CIPRA, eine vielfältige und vielgestaltige Organisation

Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA ist eine nichtstaatliche Dachorganisation mit nationalen Vertretungen in den Alpenländern, die über 100 Verbände und Organisationen aus sieben Alpenstaaten vertritt. Sie arbeitet für eine nachhaltige Entwicklung in den Alpen und setzt sich für die Erhaltung des Natur- und Kulturerbes, für die Erhaltung der regionalen Vielfalt und für Lösungen grenzüberschreitender Probleme im Alpenraum ein.

Quelle: Text Gemeindenetzwerk «Allianz in den Alpen» CIPRA, 14.Juni 2011
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Wandern zu Gletschern Weltnaturerbe in der Schweiz

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Klimawandel in den Alpen
Ein Hintergrundbericht
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2 Fakten und Daten
3 Der bewegte Boden
4 Erdrutsche und Extremniederschläge
6 Der Gletscher - eine bedrohte Spezies..
7 Wintertourismus ade?
7 Palmen auf Berggipfeln?
9 Gewinner und Verlierer
9 Die Treibhausskeptiker
10 Lösung in Sicht?
11Referenzen
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Tourismus im Klimawandel
Ein Hintergrundbericht
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INHALTSVERZEICHNIS
2 DIE CIPRA-FORDERUNGEN ZUM TOURISMUS
3 KLIMAWANDEL UND TOURISMUS
- AUSWIRKUNGEN DES KLIMAWANDELS AUF DEN TOURISMUS
- BEITRAG DES TOURISMUS ZUM KLIMAWANDEL
- ANPASSUNGSSTRATEGIEN
- VERMINDERUNGSMASSNAHMEN
- TRENDS, EINSCHRÄNKUNGEN UND KONFLIKTE
4 SCHLUSSFOLGERUNGEN
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6 Weitere Informationen
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