Die Lucendro-Staumauer wurde in den Kriegsjahren 1942 bis 1948 von der ATEL (Aare-Tessin) erbaut. Da in diesen Jahren Zement Mangelware war, wurde die Staumauer nach der Nötzli-Bauart (Pfeilerkopfmauer) erreichtet. Die Staumauer besteht aus 17 riesigen Kammern, welche sich zur Mitte hin verjüngen.
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