Schule und Bildung
Schulreformen im Kanton Aargau
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Meinungen aus der Wirtschaft: aprentas
aprentas Forum: Bildungsthemen
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Strukturreform - Meinungen aus der Wirtschaft
aprentas
aprentas ist der Ausbildungsverbund für Grund- und Weiterbildung naturwissenschaftlicher, technischer und kaufmännischer Berufe.

Die Gründung erfolgte im Oktober 2000 durch die Trägerfirmen Ciba Spezialitätenchemie, Novartis und Syngenta. Juristisch ist aprentas ein Verein mit Sitz in Basel. Oberstes Organ ist die Vereinsversammlung. Die Mitgliedschaft steht Firmen und Institutionen offen.

Heute bildet aprentas rund 600 Lernende in 13 verschiedenen Berufen aus. Die Auszubildenden kommen aus den drei Trägerfirmen sowie aus mehr als 40 Mitgliedfirmen.

Das für alle frei zugängliche Weiterbildungsangebot wird laufend ergänzt und aktualisiert. Es umfasst gegenwärtig über 150 Kurse.

Dienstleistungen für Mitglieder und Dritte im Umfeld der Aus- und Weiterbildung ergänzen das Leistungsangebot von aprentas.

aprentas engagiert sich in der Weiterentwicklung und Mitgestaltung der Berufsbildung Schweiz und nimmt in diesem Bereich sowie in bildungspolitischen Fragen ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Verantwortung wahr.

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aprentas Forum: Schweiz. Arbeitgeber-Verband - Feststellungen

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aprentas Forum: Schweiz. Arbeitgeber-Verband - Forderungen

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aprentas Forum: Das schweizerische Bildungssystem - ein Auslaufmodell?
Referat von Prof. Dr. h.c. Beat KappelerAuszug aus dem Referat:
Dokumentation und Links
Beat Kappeler Urs F. Meyer

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aprentas

Statements zur Aargauer Schulreform

Die Berufsbildung mit der Möglichkeit die Berufsmaturität zu absolvieren verstehen wir als gleichwertigen Bildungsgang zur gymnasialen Ausbildung.

Die Wirtschaft braucht gute Schülerinnen und Schüler für die Berufsbildung. Gute qualifizierte Berufsleute sind ein wichtiger Standortvorteil für die Entwicklung der Betriebe in unsere Region.

Ein bewusster Berufswahlentscheid setzt voraus, dass sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit Ihren Fähigkeiten und Bildungsmöglichkeiten auseinandergesetzt haben.

Eine zweijährige Sekundarstufe I ist zu kurz und vermag nicht genügend Entscheidungsgrundlagen zu liefern.

Der übertritt von der Sekundarstufe I in die Berufsbildung oder ins Gymnasium muss für alle Schülerinnen und Schüler gleichzeitig nach der obligatorischen Schulzeit erfolgen. Der Einstieg ins Gymnasium nach dem 8. Schuljahr begünstigt eine falsche Bildungswahl, da der Druck auf praktisch begabte Schülerinnen und Schüler das Gymnasium zu wählen, stark steigen würde.

Für die Berufsbildung wäre es fatal, wenn die Entscheidung für den Eintritt
ins Gymnasium ein Jahr vor demjenigen für die Berufswahl wäre.

Annemarie Graf-Leuppi
Leiterin öffentlichkeitsarbeit

Basel, 15. 02 2007

Quelle: Aarg. Lehrerinnen- und Lehrer-Verband

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Dokumentationen
Quelle: aprentas
Das schweizerische Bildungssystem - ein Auslaufmodell?
Forumsrefarat von Prof. Dr. h.c. Beat Kappeler
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Links
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Aarg. Lehrerinnen- und Lehrer-Verband
Bezirkslehrerinnen-Bezirkslehrer Verein
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aprentas Forum 11. Dezember 2006
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