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SPEZIAL |
Japan: Erdbeben vom
11. März 2011 |
Tsunami-Wellen am 11. März 2011 im Pazifischen Ozean
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Die Japan Meteorological Agencymeldete eine maximale Wellenhöhe der Tsunami von ...
- 4,1 m um 15:21 Uhr (06:21 Uhr UTC) bei Kamaishi,
- 7,3 m um 15:50 Uhr (06:50 Uhr UTC) bei Soma und ...
- 4,2 m um 16:52 Uhr (07:52 Uhr UTC) bei Oarai.
Das U.S. Pacific Tsunami Warning Center (PTWC)meldete eine maximale Wellenhöhe der Tsunami von ...
- 2,79 m bei Hanasaki, Hokkaido um 15:57 Uhr (06:57 Uhr UTC).
Das PTWC meldete weitere Wellenhöhen:
- 1.27 m um 10:48 UTC bei Midway Inseln (USA)
- 1.74 m umat 13:72 UTC bei Kahului, Maui, Hawaii(USA)
- 1.41 m um14:09 UTC bei Hilo, Hawaii(USA)
- 0.69 m um 15:42 UTC in Vanuatu
- 1.88 m um16:54 UTC bei Port San Luis, Kalifornien (USA)
- 2.02 m um16:57 UTC bei Crescent City, Kalifornien (USA)
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Das
deutsche Konzept zur Einrichtung eines Tsunami-Frühwarnzentrums für
die Region des Indischen Ozeans baut auf verschiedenen Arten von Messintrumenten
(Sensoren) auf. In etwa 90% alle Fälle wird der Tsunami durch ein
Erdbeben, ansonsten durch Vulkanausbrüche und Erdrutsche, ausgelöst.
Ziel ist es, durch die Auswertung verschiedener Messgrössen möglichst
frühzeitig Hinweise auf einen Tsunami und deren Ausmass zu erhalten.
Eine Tsunami-Welle bereitet sich im offenem Meer mit bis zu 700 km/h aus. |
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Quelle:
GITEWS und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Deutschland,
2007 |
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