Kombinierter
Verkehr: Luft - Schiene - Wasser - Strasse |
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Neubau 2. Tunnelröhre |
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Gotthard-Strassentunnel - Sanierung |
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Gotthard-Strassentunnel |
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Tunnelsanierung - Zweite Tunnelröhre |
Allgemeines
Am 5. September 1980 wurde der 16,9 Kilometer lange Gotthard-Strassentunnel (GST) als Nationalstrasse eröffnet. Er verbindet Göschenen im Kanton Uri mit Airolo im Kanton Tessin und ist der längste Strassentunnel der Alpen. Mit der Inbetriebnahme des Tunnels wurde der zuvor betriebene Bahnverlad für Personenwagen durch den Gotthard-Scheiteltunnel eingestellt.
Der GST besteht aus einer Tunnelröhre, in welcher der Verkehr im Gegenverkehr geführt wird, und einem parallel verlaufenden Sicherheitsstollen. Im GST sind keine Standstreifen vorhanden. Die nördlichen und südlichen Anschlussstrecken sind als vierspurige Autobahnen gebaut, wobei die Nordrampe beachtliche Steigungen und einen niedrigeren Ausbaugrad als die Südrampe aufweist.
Die Baukosten betrugen seinerzeit 686 Millionen Franken. Die jährlichen Unterhaltskosten belaufen sich auf rund 20 Millionen Franken und die jährlichen Betriebskosten schlagen mit rund 12 Millionen Franken zu Buche.
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Quelle:
Text ASTRA Bundesamt für Strassen, 27. Juni 2012 |
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