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SG St. Gallen Wolf am Kunkelspass Juli 2012
GR Graubünden Jungwolf am Calanda September 2012
GR Graubünden Wolfsrudel am Calanda Dezember 2012
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Der Wolf ist zurück
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CH Dezember 2012: Jungwolf im Kanton Graubünden
Calandarudel umfasst acht Wölfe
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Die Wildhut des Amtes für Jagd und Fischerei Graubünden konnte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag das Wolfsrudel vom Calanda über längere Zeit beobachten. Bisher wurde von einer Rudelgrösse von sechs Tieren ausgegangen. Letzte Nacht konnten nun gleichzeitig acht Wölfe bestätigt werden. Die Beobachtung gelang in der Talsohle am Fusse des Calanda. Eine Zuordnung der Tiere nach Alter und Geschlecht konnte nicht erfolgen, weil sich die meisten Jungtiere in der Grösse nicht mehr deutlich von den erwachsenen Tieren unterscheiden. Einzig ein Tier war auffallend kleiner als die anderen. Aufgrund der DNA-Analysen sind bisher vier Tiere genetisch bekannt, das Weibchen F07 sowie die Männchen M30, M33 und M34. Um möglichst alle Tiere zu identifizieren, wird weiter Material (Kot, Speichelproben, Haare, etc.) für genetische Untersuchungen gesammelt.
siehe auch: Wolfsmonitoring der Calanda-Wölfe

Quelle: Text Kanton Graubünden , Amt für Jagd und Fischerei , 21. Dezember 2012


CH September 2012: Jungwolf im Kanton Graubünden
Nachwuchs bei den Wölfen am Calanda
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Die Spekulationen um eine Wolfsfamilie mit Jungen am Calanda haben ein Ende. Zwei in den letzten Tagen beim Amt für Jagd und Fischerei Graubünden unabhängig voneinander gemeldete Beobachtungen von Wolfswelpen bestätigen, dass die seit längerem am Calanda beheimateten Wölfe Nachwuchs bekommen haben. Es ist dies der erste gesicherte Nachweis eines Wolf-Familienrudels in der Schweiz seit der Rückkehr dieses Grossraubtieresin die Schweiz.

siehe auch: Wolfsmonitoring der Calanda-Wölfe

Quelle: Kanton Graubünden , Amt für Jagd und Fischerei , 6. September 2012

Calanda Rudel - vier Wolfswelpen bestätigt

Der Wildhut ist es gelungen, mit Hilfe von Fotofallen vier Wolfswelpen zu bestätigen. Ob damit bereits alle Welpen erfasst wurden, bleibt offen. Wölfe leben recht heimlich und werden meist nur zufällig beobachtet oder fotografiert. Um sich trotzdem ein Bild über das Vorkommen und die Bestandesentwicklung zu machen, kommen deshalb auch andere Nachweismethoden zur Anwendung. Der Standort der Fotofalle wird nicht bekannt gegeben.

siehe auch: Wolfsmonitoring der Calanda-Wölfe

Quelle: Text Kanton Graubünden , Amt für Jagd und Fischerei , 9. August 2013

CH Juli 2012: Wolf im Kanton St. Gallen
Wolf reisst zwei Schafe am Kunkelspass
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Ein Wolf hat am 27. Juli 2012 auf der Alp Ramuz am Kunkelspass zwei Schafe gerissen. Dies sind die ersten Wolfsrisse auf st.gallischem Kantonsgebiet.

An den getöteten Tieren wurden Speichelproben zur eindeutigen Identifizierung des Wolfes entnommen.

Seit Herbst 2011 halten sich im Calandagebiet zwei Wölfe auf. Die beiden Wölfe wurden regelmässig im Raum Untervaz, Haldenstein und Felsberg beobachtet.

Bis jetzt gibt es allerdings keine gesicherten Nachweise, dass es sich um ein Paar handelt. Ebenso konnten Hinweise, dass Junge zur Welt gekommen sind, nicht bestätigt werden.

Auf der Bündner Seite der Alp Ramuz sind im August 2011 erstmals Schafe von einem Wolf gerissen worden. Um weiteren Angriffen vorzubeugen, hat der Kanton Graubünden im Hinblick auf die Alpsaison 2012 Herdenschutzmassnahmen eingeleitet. Seit Beginn der Alpsaison sind auf der Alp Ramuz zwei Herdenschutzhunde im Einsatz. Sie sollen die rund 400 Schafe vor Angriffen schützen.

Trotz der Schutzmassnahmen sind am vergangenen Freitag auf St.Galler Seite der Alp Ramuz zwei Schafe gerissen worden. Der zuständige Wildhüter hat die Risse untersucht. Die vorgefundenen Spuren deuten klar auf einen Wolfsangriff hin. Um eine eindeutige Identifikation des Wolfes zu ermöglichen, sind an den getöteten Tieren Speichelproben entnommen worden.

Der Wildhüter hat das Verfahren zur Entschädigung der gerissenen Nutztiere eingeleitet.

Die Alpbewirtschafter werden in Absprache mit der Agridea (Beratungsstelle des Bundes für den Herdenschutz) Massnahmen zur Optimierung des Herdenschutzes auf der Alp Ramuz prüfen.

Quelle: Text Kanton St. Gallen , 30. Juli 2012


CH April 2012: Wolf im Kanton Bern
Wolf reisst Rothirschkuh im Emmental
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Am 27. März 2012 wurde im Gebiet Schangnau /Schwand / Chemmeriboden, Kanton Bern, eine gerissene Rothirschkuh gefunden.

Wie die DNA-Analyse von Speichelproben ergaben, wurde sie nachweislich von einem Wolf italienischer Abstammung gerissen. Um welches Individuum es sich handelt, ist noch nicht bekannt.

Der Wolf bewegt sich offenbar im Grenzgebiet zwischen dem Emmental und der Region Sörenberg.

Auf dem Mont Salève in Frankreich, unweit der Grenze zum Kanton Genf, wurde im Zeitraum vom 23. März bis 12. April ein Wolf mehrmals von Fotofallen abgelichtet. Die Kameras waren von der "Haute école du paysage, d'ingénierie et d'architecture de Genêve" aufgestellt worden.

Quelle: Text Kora , 28. März 2012

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