Stätten des UNESCO-Welterbes wieder zugänglich
Am 15. Juni 2015 hat die Regierung den Zugang zu den UNESCO-Welterbedenkmälern im Kathmandutal wieder für die Öffentlichkeit freigegeben. Die Kulturschätze wurden in der Zwischenzeit geschützt und das Areal um die Denkmäler gesichert.
Die meisten Tourismusregionen in Nepal können Besucher empfangen
Die Tourismusregionen um den Chitwan Nationalpark, Lumbini und Bardia sowie die ganz westlich und ganz östlich liegenden Teile von Nepal wurden durch das Erdbeben weitgehend verschont. Die Annapurna-Region und das Everest-Gebiet weisen nach den Erdbeben weniger starke Schäden auf. Alle diese Tourismusregion warten darauf, Touristen zu empfangen.
Von den insgesamt 19 unter Schutz stehenden Gebieten in Nepal (Nationalpärke, Wildreservate, Naturschutzgebiete usw.) liegen nur 3 Flächen in den von den Erdbeben betroffenen Regionen.
Von den 75 Distrikten von Nepal wurden deren 11 Distrikte durch die Erdstösse stark erschüttert und weisen teilweise sehr grosse Verwüstungen auf.
90% der Hotels und Restaurants im Kathmandutal sind offen und in Betrieb.
Der Tourismus ist einer der Hauptpfeiler der Wirtschaft in Nepal. Nepal benötigt dringend die Einnahmen aus dem Tourismus, um das Land nach der Naturkatastrophe wieder aufzubauen und die Arbeitsplätze zu erhalten. |