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Kommunikation
im Internet |
GNU
Privacy Guard for Windows: Sichere E-Mail-Verschlüsselung für
Windows-Nutzer
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Auf
dem LinuxTag (www.linuxtag.org) 2006 zeigte das Bundesamt für Sicherheit
in der Informationstechnik (BSI) eine kostenfreie E-Mail-Verschlüsselung
unter Windows für Jedermann.
Eine
sichere E-Mail-Kommunikation ist für den privaten PC-Nutzer von zunehmendem
Interesse. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) bietet den Bürgerinnen und Bürgern eine kostenfreie Lösung
zur verschlüsselten E-Mail-Kommunikation. |
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Der
GNU Privacy Guard for Windows (gpg4win) basiert auf der Freien Software
GnuPG und erweitert deren Integration in etablierte Softwarekomponenten
zu einem benutzerfreundlichen Gesamtpaket für das Windows-Betriebssystem.
gpg4win ist einfach zu installieren, kann von der Internetseite http://www.gpg4win.de
externer Link geladen werden und verfügt über eine grafische
Benutzerführung. Dialogführung am Bildschirm sowie die Benutzerhandbücher
sind in Deutsch verfasst.
"Aufbauend
auf GnuPG bietet das neu zusammengestellte E-Mail-Sicherheitspaket gpg4win
für Behörden, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern
eine benutzerfreundliche, kostenfreie Lösung zur E-Mail-Verschlüsselung
unter Windows. Durch die Freie Software entstehen keine Lizenzkosten. Die
Verschlüsselungssoftware kann ohne Mehrkosten weiter verbreitet werden",
erläutert Michael Manternach, Projektleiter gpg4win beim BSI. Ein
besonderer Vorteil von gpg4win ist die Ver- und Entschlüsselung von
E-Mails direkt in Microsoft Outlook 2003.
Ein
technischer Support für Installation oder Betrieb des E-Mail-Sicherheitspakets
gpg4win wird seitens des BSI nicht angeboten. Für technische Fragen
und Anregungen stehen den Nutzern neben den deutschen Handbüchern
Webforen und eine E-Mail-Liste zur Verfügung.
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Quelle:
Text Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI
Juni 2006 |
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den sicheren Umgang von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und seinen
Techniken zur Verfügung. Die Site richtet sich nicht nur an Schülerinnen
und Schüler, sondern auch an Lehrpersonen und Eltern. |
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