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Die
beschriebenen Ereignisse wurden exemplarisch ausgewählt. Für
eine chronologische Auflistung der Ereignisse verweisen wir auf die Linkseiten. |
Hurrikan
Jeanne in der Karibik 21.09.2004 |
Wo? |
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Warum? |
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Bei
Sturzfluten in Folge des Hurrikans "Jeanne" sind in Haiti nach Behördenangaben
rund 600 bis 900 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende Menschen würden
zudem in dem Karibikstaat auf der Insel Hispaniola vermisst. |
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Nach
zwei Tagen heftigen Regens donnerten die Wassermassen im Norden Haitis
die Gebirgsregionen hinab und liessen den Flüsse über die Ufer
steigen. Ganze Häuser wurden weggespült, Autos mitgerissen und
Telefonleitungen unterbrochen. Breits im Mai wurde der Karibkstaat Haiti
(Hochwasser Karibik) von schweren überflutungen
heimgesucht. In Haiti wurde die Hügelzonen stark abgeholzt, sodass
die Wassermassen ungehindert abfliessen können. Haiti ist wegen der
Abholzung seiner Wälder bei starken Regenfällen besonders gefährdet.
Zudem ist das bitterarme Land gegen Naturkatastrophen schlecht gewappnet.
In
der benachbarten Dominikanischen Republik, starben sieben Menschen durch
den Tropensturm, auf den Bahamas neun, in Puerto Rico zwei.
Hurrikan
"Jeanne" bewegt sich über die Bahamas nach Norden. "Jeanne" ist bereits
der vierte schwere Tropensturm in der Karibik in diesem Sommer, ein fünfter
("Karl") bildet sich derzeit über dem Atlantischen Ozean.
Hurrikan
Ivan in der Karibik 10.09.2004 |
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Warum? |
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Der Hurrikan
"Ivan" hat eine Spur der Verwüstung durch die Karibikstaaten Grenada
sowie Trinidad und Tobago gezogen. Mindestens 20 Menschen kamen ums Leben.
Der Inselstaat Grenada wurde zu 90 % verwüstet. Wegen Plünderungen
hat die Regierung den Notstand ausgerufen. |
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Die
Infrastruktur auf der kleinen Insel "Spice Island" wurde total zersört.
Die Hauptstadt St. George's wurde von dem Sturm, der die Insel mit Windgeschwindigkeiten
um 200 Kilometer pro Stunde überquerte, stark verwüstet. "Ivan"
hatte zuvor auch auf den Inseln Barbados, St. Vincent, den Grenadinen und
St. Lucia viele Häuser zerstört oder beschädigt. Auch für
Karibikinseln Antillen, Aruba, Bonaire und Curacao galt eine Hurrikan-Warnung.
Das
Nationale Hurrikan-Center der USA in Miami stufte "Ivan" auf der Gefährlichkeitsskala
mit fünf ein. Das bedeutet "verwüstend" und ist die höchste
Stufe auf der Saffir-Simpson-Skala für Hurrikane. Die Windstärke
wurde mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 255 Kilometern pro Stunde
gemessen. Der Wirbelsturm wird laut Voraussagen über Jamaica und Kuba
hinwegziehen. Er soll später auf die Westküste Floridas treffen.
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